Handlungssicherheit in komplexen Betreuungssituationen für Ihren souveränen beruflichen Alltag.
Fort- und Weiterbildungsprogramm
Unsere Fort- und Weiterbildungsangebote vermitteln praxisnahes Wissen für Fachkräfte der stationären & ambulanten Kinder- und Jugendhilfe.
Mit dem Fort- und Weiterbildungsprogramm richtet sich die albakademie GmbH an pädagogische Fachkräfte, Leitungspersonen und soziale Organisationen, die im Arbeitsfeld der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe agieren.
Die albakademie GmbH möchte diese bei der Weiterentwicklung ihrer …
- fachlichen Handlungskompetenzen unterstützen.
- Leitungskompetenzen fördern.
- Organisations- und Entwicklungspotenziale begleiten.
Entdecken Sie unten unsere aktuellen Angebote oder laden Sie gleich das vollständige Programmheft herunter.
Kombi Fachtage
Die Kombi-Fachtagsreihen bestehen aus einer Kombination mehrerer Online-Termine und eines Präsenztermins, bei dem das gelernte Wissen optimal durch praktische Übungen vertieft werden kann.
„Psychische Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jungendalter
– ADHS, FASD und Autismus im pädagogischen Alltag verstehen und begleiten“

Daten: 18. September 2025 (Augsburg) // 09. Oktober 2025 (Online) // 23. Oktober 2025 (Online)
Uhrzeit: 09:30 – 16:30 Uhr (Präsenz), 10:00 – 13:00 Uhr (Online)
Referent*in: Anna-Maria Sanders – zert. Elternberaterin und -trainerin beiADS/ADHS; Erste Vorsitzende des nationalen österreichischen ADHS-Verbandes ADAPT, Autorin / Cornelia Fornefeld – Sozialpädagogin, Pflegemutter, syst.
Familientherapeutin / Sarah Weber – Autismustherapeutin, Beraterin, Referentin
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ADHS, ASS, FASD:
Kinder und Jugendliche mit ADHS, Autismus-Spektrum-Störung oder einer fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) stellen pädagogische Fachkräfte häufig vor besondere Herausforderungen. Neurologischen Entwicklungsstörungen beeinflussen das Verhalten, Lernen und die
soziale Interaktion der Betroffenen auf vielfältige Weise. Um ihnen gerecht zu werden, ist ein fundiertes Verständnis der Störungsbilder und der passenden pädagogischen Ansätze unerlässlich.
Die Fachtagsreihe beleuchtet daher diese Themen im Detail und bietet praxisnahe Strategien für den Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, das Verständnis für ihre besonderen Bedürfnisse zu vertiefen und gezielte Handlungsoptionen für den pädagogischen Alltag zu entwickeln.
Die drei geplanten Termine sind als Fachtagsreihe angedacht, können aber auch unabhängig voneinander gebucht werden.
18.09.2025 (Präsenz) – „ADHS im Kindes- und Jugendalter“
ADHS (Aufmerksamkeitsdeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist eine der häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter und stellt sowohl betroffene Kinder und Jugendliche als auch ihre Familien und das pädagogische Umfeld vor vielfältige Herausforderungen. Umso wichtiger ist es für Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe, die Symptome frühzeitig zu erkennen und effektive Unterstützungsstrategien zu entwickeln. Es werden im Verlauf der Veranstaltung die wichtigsten Grundlagen zur ADHS-Diagnose sowie konkrete Handlungsansätze für den pädagogischen Alltag kennengelernt. Gemeinsam werden Methoden erarbeitet, die es ermöglichen, betroffene Kinder und Jugendliche gezielt zu fördern und ihnen den Zugang zu positiven Lern- und Lebenserfahrungen zu erleichtern. Ziel des Präsenzfachtages ist es, bisherige Kenntnisse zu vertiefen und einen lösungsorientierten Umgang mit ADHS im eigenen Arbeitsfeld zu erlernen.
09.10.2025 (Online) – „Kinder mit FASD – verhaltensauffällig durch Alkohol“
Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ist die häufigste Ursache für nicht genetisch bedingte geistige und körperliche Schädigungen. Häufig ist FASD eine unsichtbare Behinderung, die auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Immer noch werden in Deutschland jedes Jahr 10.000 Kinder mit fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) geboren. Die Dunkelziffer liegt wesentlich höher (70-80%) und zieht sich durch alle sozialen Schichten. Das Zellgift Alkohol passiert ungehindert die Plazentaschranke und schon kleine Mengen können große Schäden anrichten. Die betroffenen Kinder brauchen aufgeklärte Bezugspersonen, die bereit sind, das Verhalten als Symptom der Behinderung zu verstehen und dementsprechend zu reagieren. Im Seminar wird ein Überblick gegeben über die möglichen Verhaltensauffälligkeiten, Diagnostik, Therapieansätze und Strategien für den Alltag und gibt Einblicke in das Leben mit einem betroffenen Pflegekind.
23.10.2025 (Online) – „Das Autismus-Spektrum – Eine andere Wahrnehmung“
Die Autismus-Spektrum-Störung gilt in pädagogischen Fachkreisen als eine der komplexesten Diagnosen im pädagogischen Alltag. Die Wahrnehmungs- und Verarbeitungsbesonderheiten sowie die sozialen Spezifika dieser Zielgruppe stellen die Personen selbst und damit auch ihr Umfeld immer wieder vor große Herausforderungen. Dieser Vortrag liefert eine Einführung in Autismus als eine andere Art der Wahrnehmung, erläutert deren Konsequenzen für das autistische Erleben und benennt neben diagnostischen Kriterien auch verschiedene Alltagsstrategien zur Bewältigung von Reizüberflutung und sozialen sowie kommunikativen Barrieren.
Die Teilnahme an der Fachtagsreihe ist für Mitarbeiter*innen und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe kostenfrei.
Für externe Teilnehmer*innen belaufen sich die Kosten auf 120€ zzgl. MwSt.
Bei einer Einzelbuchung ergeben sich folgende Kosten:
Für die Online-Fachtage „FASD“ und „ASS“ jeweils 21€ zzgl. MwSt.
Für den Präsenz-Fachtag „ADHS“ 86€ zzgl. MwSt.
Online Fachtage
Die Online-Fachtagsreihen der albakademie bieten Ihnen die Möglichkeit, bequem am Computer, Laptop oder Tablet teilzunehmen – mit fachlichem Input von erfahrenen Referent*innen und wertvollem Austausch mit anderen Fachkräften.
„Elternarbeit und Elternkooperation – Mit den Familien im Kontakt“

Daten: 12. November 2025 // 03. Dezember 2025
Uhrzeit: 10:00-12:00 Uhr
Referent*in: Ina Wirth – Fachpädagogin für Bildungs- und Beratungskompetenz, Systemisches Coaching / Supervision, Arbeitsschwerpunkte u.a. im Bereich Elternbildung und -beratung
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Eine gut gelebte Bildungs- und Erziehungspartnerschaft ist die Grundvoraussetzung für eine gelingende Zusammenarbeit mit den Eltern zum Wohl von Kindern und Jugendlichen. Auch Pädagog*innen profitieren davon, wenn sie sich im Beziehungsdreieck Eltern-Kind-Fachkraft souverän bewegen. Individuell kann auf Themen eingegangen werden, die den Praxisalltag betreffen. Dabei wird es während der Fachtagsreihe ausreichend Zeit für Fragen und den Austausch von Erfahrungen geben.
12.11.2025 (Online)
Zu Beginn werden die unterschiedlichen Aspekte der Zusammenarbeit mit Eltern durch die systemische Brille beleuchtet, die eigene Haltung überprüft und sowohl Herausforderungen als auch Chancen einer gelungenen Kooperation betrachtet. Hierbei gibt es Gelegenheit, sich und das eigene Tätigkeitsfeld in Bezug auf die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zu reflektieren und zu erfahren, was eine wertschätzende, konstruktive Kommunikation braucht.
03.12.2025 (Online)
Die Teilnehmer*innen reflektieren sich sowie ihr Tätigkeitsfeld und nehmen sich Zeit, konkrete Herausforderungen zu beleuchten. Zudem gewinnen sie an Sicherheit z.B. im Rahmen von herausfordernden Gesprächen mit Sorgeberechtigten, erkennen die Ressource der präventiven Elternkooperation und nutzen das Angebot von Netzwerkpartner*innen zur Unterstützung und Entlastung.
Die Teilnahme am Online Fachtagsreihe ist für Mitarbeiter*innen und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe kostenfrei.
Für externe Teilnehmer belaufen sich die Kosten auf 42 Euro zzgl. MwSt.
„Erste-Hilfe-Kurs am Kind“

Daten: 27. November 2025
Uhrzeit: 10:00-13:00 Uhr
Referent*in: DRK Göppingen
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In dem Erste-Hilfe-Kurs am Kind erhalten die Teilnehmer*innen einen grundlegenden Einblick in die Sofortmaßnahmen bei (Klein-)Kindern. Das DRK Göppingen informiert über die Versorgung bedrohlicher Blutungen sowie lebensrettende Sofortmaßnahmen, die bei Atemstörungen und Störungen des Herz-Kreislaufsystems zu treffen sind. Damit diese Unfälle gar nicht erst passieren, werden außerdem besondere Gefahrenquellen für Kinder im alltäglichen Umfeld besprochen und mit welchen Maßnahmen diesen vorgebeugt werden kann. Der Kurs wird von einer zertifizierten Fachkraft des DRK durchgeführt. Für den Kurs kann im Anschluss eine Teilnahmebestätigung ausgestellt werden. Empfohlen wird dieser Kurs pädagogischen Fachkräften mit jungen Menschen im Alter von 0 – 6 Jahren.
Die Teilnahme am Online Fachtagsreihe ist für Mitarbeiter*innen und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe kostenfrei.
Für externe Teilnehmer belaufen sich die Kosten auf 30 Euro zzgl. MwSt.
Fortbildungsprogramm 2026
„Psychologischer Notfallkoffer für den pädagogischen Alltag“

Daten: 15. Januar und 22. Januar 2026
Uhrzeit: jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr, Online
Referent*in: Timo Warnholz – Dozent, Referent, Fachberater in
Systemischer Beratung, Traumafachberatung, Neurodiversität
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Ob eskalierende Konflikte, Rückzug oder plötzliche Überforderung – pädagogische Fachkräfte erleben im Alltag viele kleine und große Krisen.
Diese Veranstaltung vermittelt konkrete psychologische Erste-Hilfe- Maßnahmen, um sicher, handlungsfähig und ressourcenorientiert in akuten Situationen zu bleiben.
15.01.2026 (Online)
Im ersten Termin wird sich vorrangig der Frage gewidmet: Was hilft in Momenten der Überforderung – bei Kindern, Eltern oder einem selbst? Vorgestellt wird der „psychologische Notfallkoffer“ als eine Sammlung an konkreten Strategien zur akuten Deeskalation. Dabei geht es sowohl um Techniken zur Selbstregulation als auch um Möglichkeiten der Co-Regulation, also darum, wie pädagogische Fachkräfte Kinder in ihrer emotionalen Selbstregulation unterstützen können. Ziel ist es, eigene Ressourcen zu stärken und Sicherheit im Umgang mit herausfordernden Situationen zu gewinnen.
22.01.2026 (Online)
Der zweite Termin baut darauf auf und bietet Raum zur Vertiefung. Im Mittelpunkt stehen die Themen „Grenzen setzen und Sicherheit vermitteln in emotional aufgeladenen Momenten“. Die Teilnehmenden setzen sich mit ihrer eigenen Stressdynamik auseinander, reflektieren individuelle Reaktionsmuster und entwickeln Strategien für ein souveränes Handeln – auch dann, wenn Emotionen hochkochen. Durch praktische Übungen und kollegialen Austausch werden neue Handlungsoptionen für den pädagogischen Alltag erarbeitet und gefestigt.
Teilnahmegebühr
Die Gebühr beträgt 64 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 39 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Biografiearbeit in der Kinder- und Jugendhilfe“

Daten: 05. Februar und 12. Februar 2026
Uhrzeit: jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr, Online
Referent*in: Amelie Dehner – Leitender Fachdienst
Region Süd h&p Baden-Württemberg gGmbH
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Kinder und Jugendliche in der stationären Jugendhilfe bringen oftmals brüchige, von Verlust und wiederkehrenden Trennungen geprägte Lebensgeschichten mit. Gerade unter diesen Bedingungen benötigen sie ein pädagogisches Umfeld, das ihre Geschichte versteht, anerkennt und ihnen Orientierung bietet. Die Methode der Biografiearbeit bietet dafür einen wertvollen Zugang: Sie unterstützt junge Menschen dabei, ihre Lebensgeschichte in Worte und Bilder zu fassen, Brüche zu verstehen und Ressourcen sichtbar zu machen. Diese zweiteilige digitale Fortbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die Kinder und Jugendliche professionell auf ihrem Weg begleiten und ihnen Räume zur Selbstvergewisserung und Identitätsbildung eröffnen möchten. Ziel der Fortbildung ist es, praxisnahe, kreative und alltagstaugliche Methoden der Biografiearbeit kennenzulernen und auf ihre Anwendungsmöglichkeiten im Einzel- und Gruppensetting zu reflektieren. Dabei wird auch die eigene Haltung als Fachkraft in den Blick genommen – denn Biografiearbeit beginnt oft mit biografischer Selbstreflexion.
05.02.2026 (Online)
Im Mittelpunkt der ersten Veranstaltung steht die Bedeutung der individuellen Lebensgeschichte für die persönliche Entwicklung junger Menschen. Es werden Zusammenhänge zwischen Bindungserfahrungen, Entwicklungsverläufen und dem Erleben sowie Erzählen von Lebensgeschichten beleuchtet. Darüber hinaus wird Biografiearbeit als pädagogische Haltung und als methodisches Werkzeug verstanden – eingebettet in den Alltag der Kinder- und Jugendhilfe und abgestimmt auf die Bedürfnisse und Entwicklungsstände junger Menschen.
12.02.2026 (Online)
Im zweiten Teil der Fachtagsreihe wird die praktische Umsetzung fokussiert. Vorgestellt werden konkrete Methoden der Biografiearbeit, sowohl für Einzel- als auch für Gruppensettings – analog und digital. Ergänzend werden die Chancen, Grenzen und ethischen Fragestellungen biografischer Arbeit reflektiert. Ein besonderer Raum ist der Selbstreflexion gewidmet: Die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie ermöglicht es Fachkräften, die professionelle Rolle bewusster zu gestalten und jungen Menschen in ihren biografischen Prozessen sensibel zu begegnen.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 54 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 33 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Sexuellen Auffälligkeiten und Grenzverletzungen begegnen“

Daten: 19. Februar und 26. Februar 2026
Uhrzeit: jeweils 17:00 bis 20:00 Uhr, Online
Referent*in: Susanne Hövelmann – Honorardozentin für Pädagogik,
Kinderschutz und Achtsamkeit
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Sexualität gehört zur kindlichen und jugendlichen Entwicklung dazu – gleichzeitig stellt sie pädagogische Fachkräfte oft vor große Herausforderungen: Was ist noch altersgerecht? Wann beginnt eine Grenzverletzung? Und wie kann ich sicher und klar reagieren, ohne zu überfordern oder zu bagatellisieren? In dieser zweiteiligen Veranstaltungsreihe geht es um einen professionellen und reflektierten Umgang mit sexuellen Auffälligkeiten, Grenzverletzungen und sexueller Gewalt unter jungen Menschen.
19.02.2026 (Online)
Im ersten Termin liegt der Fokus auf dem Verständnis kindlicher und jugendlicher Sexualität sowie der Rolle von Sexualerziehung. Es geht darum, sexuellen Auffälligkeiten mit Offenheit und Handlungssicherheit zu begegnen und die eigene Haltung zu reflektieren. Neben entwicklungspsychologischen Grundlagen werden auch Formen sexueller Gewalt thematisiert – insbesondere sexuelle Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen. Dabei geht es sowohl um das Erkennen von Risikofaktoren als auch um altersangemessene Regeln für sogenannte „Doktorspiele“ und Möglichkeiten der Vorbeugung vor sexuellen Übergriffen innerhalb von Gruppen oder Einrichtungen.
26.02.2026 (Online)
Der zweite Termin widmet sich schwerpunktmäßig der Prävention sexueller Gewalt. Was macht eine stärkende Erziehung aus – und wie kann sie junge Menschen vor Grenzverletzungen schützen? Vorgestellt werden zentrale Grundlagen der Gewaltprävention sowie sechs konkrete Bausteine, mit denen Fachkräfte Kinder und Jugendliche stärken können. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Umgang mit Sexualität im digitalen Raum – denn auch das Internet ist ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche gefährdenden Inhalten oder übergriffigem Verhalten begegnen können. Ziel der Veranstaltung ist es, Sicherheit, Wissen und Handlungsspielräume im Umgang mit sexualpädagogischen Fragestellungen zu erweitern.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 54 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 33 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Grundlagenkurs im Kinderschutz“

Daten: 19. März 2026 und 26. März 2026
Uhrzeit: jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr, Online
Referent*in: Susanne Hövelmann – Honorardozentin für Pädagogik,
Kinderschutz und Achtsamkeit
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Kinderschutz ist eine zentrale Aufgabe in pädagogischen Kontexten – erfordert jedoch nicht nur Fachwissen, sondern auch Sicherheit im Handeln, eine reflektierte Haltung und die Fähigkeit, sensibel und klar mit allen Beteiligten zu kommunizieren. Diese zweiteilige Veranstaltungsreihe vermittelt grundlegende Kenntnisse für die Umsetzung des Schutzauftrags nach § 8a SGB VIII.
19.03.2026 (Online)
Im ersten Termin stehen die rechtlichen Grundlagen des Kinderschutzes im Mittelpunkt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Risikoanalyse: Mithilfe praxisnaher Risikoanalysebögen können potenzielle Gefährdungen frühzeitig erkannt und strukturiert eingeschätzt werden. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Einbeziehung einer insoweit erfahrenen Fachkraft (IEF) nach § 8a SGB VIII in der Praxis gelingen kann – und welche Rolle multiprofessionelle Zusammenarbeit dabei spielt.
26.03.2026 (Online)
Der zweite Termin widmet sich der Anwendung des Gelernten anhand von Fallbesprechungen und praxisnahen Übungen. Thematisiert werden Möglichkeiten des sensiblen Umgangs mit betroffenen Kindern und ihren Bezugspersonen sowie der Einsatz Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg, um auch in herausfordernden Situationen konstruktiv und wertschätzend im Gespräch zu bleiben. Ergänzend werden Materialien vorgestellt, mit denen Kinder in ihrem Selbstschutz gestärkt und in Prozesse kindgerechter Beteiligung einbezogen werden können.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 54 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 33 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhaltenVeranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Die Faszination junger Menschen für das Digitale professionell begleiten“

Daten: 15. April 2026 und 22. April 2026
Uhrzeit: jeweils 17:00 bis 20:00 Uhr
Referent*in: Michel Murawa – Bindungsfundierte Beratung und Bildung
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Kinder und Jugendliche bewegen sich heute in stark digitalisierten und sich fortwährend wandelnden Lebenswelten. Dieses zweiteilige Online-Seminar soll dazu anregen, der Faszination aus der Perspektive junger Menschen professionell nachzuspüren und die Risiken dabei angemessen beurteilen zu können. Ausgehend von der pädagogischer Praxis im eigenen Arbeitsfeld werden bewährte Methoden kennengelernt und gemeinsam bedarfsgerechte Handlungsoptionen erarbeitet.
Das Seminar bietet dazu viel Raum für Reflexion und Austausch.
15.04.2026 (Online)
Im ersten Teil wird gemeinsam auf die Schlagworte „Social Media“, „Gaming“ und „KI“ geblickt. Dabei wird auch riskantes Verhalten im Umgang mit digitalen Medien und dessen zugehörige Komponenten versucht zu identifizieren.
22.04.2026 (Online)
Im zweiten Teil wird nach konkreten Lern- und Beziehungsgelegenheiten im pädagogischen Alltag der Teilnehmer*innen Ausschau gehalten. Dabei werden praxistauglichen Handlungsoptionen erarbeitet.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 64 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 39 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Kindliche Krisensituationen erkennen, verstehen und verändern“

Daten: 05. Mai 2026 und 12. Mai 2026
Uhrzeit: jeweils 17:00 bis 20:00 Uhr
Referent*in: Timo Warnholz – Dozent, Referent, Fachberater in
Systemischer Beratung, Traumafachberatung, Neurodiversität
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Wutausbrüche, Rückzug, herausforderndes Verhalten: Hinter kindlichen Reaktionen steckt oft mehr als „schlechtes Benehmen“.
In diesem Seminar lernen Fachkräfte, kindliche Krisen als Ausdruck innerer Not zu verstehen – und mit pädagogischer Klarheit, Empathie und Struktur zu begleiten.
05.05.2026 (Online)
Im ersten Termin wird sich mit der Frage befasst: Was ist überhaupt eine kindliche Krise – und wie zeigt sie sich im Verhalten? Neben psychologischen und entwicklungsbezogenen Grundlagen werden zentrale Aspekte der kindlichen Emotionsregulation sowie die Bedeutung von Beziehungsgestaltung und Handlungssicherheit im pädagogischen Alltag vermittelt. Ziel ist es, kindliche Reaktionen besser einordnen zu können und eine sichere innere Haltung im Umgang mit Krisensituationen zu entwickeln.
12.05.2026 (Online)
Der zweite Termin knüpft daran an und vertieft das Thema mit einem besonderen Fokus auf die Rolle pädagogischer Präsenz und klarer, sicherer Strukturen. Wie können Fachkräfte in belastenden Situationen Orientierung geben und handlungsfähig bleiben? Anhand praktischer Fallbeispiele und alltagstauglicher Tools werden gemeinsam Wege erarbeitet, wie kindliche Krisen im Alltag professionell begleitet und verändert werden können.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 64 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 39 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Störungsbilder im Autismus-Spektrum“

Daten: 02. Juni 2026 und 09. Juni 2026
Uhrzeit: jeweils 17:00 bis 20:00 Uhr
Referent*in: Janina Schöllhorn – Klinische Heilpädagogin M.A., zertifizierte Autismustherapeutin; Sina Rappold, Sozialarbeiterin B.A., zertifizierte Autismustherapeutin
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Autismus ist vielfältig, individuell und der Umgang damit oft herausfordernd – nicht zuletzt für Fachkräfte, die mit betroffenen Kindern und Jugendlichen arbeiten. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für neurodivergente Lebensrealitäten zwar gewachsen – dennoch fehlt es noch häufig an praxisnahen Strategien im Umgang mit autistischen jungen Menschen und ihren Bedürfnissen.
Die Fachtage richten sich an Fachkräfte und Interessierte, die sich eine vertiefte, wertschätzende Auseinandersetzung mit dem Thema Autismus wünschen. Die Teilnehmenden erweitern ihr Verständnis für neurodivergente Denk- und Verhaltensweisen und erarbeiten sich Handlungsansätze, die auf Kooperation, Struktur und Beziehungsgestaltung beruhen. Ziel ist es, Sicherheit im Umgang zu gewinnen – und neue Perspektiven auf die Stärken und Bedürfnisse autistischer Kinder und Jugendlicher zu entwickeln.
02.06.2026 (Online)
Am ersten Tag erhalten die Teilnehmenden einen systematischen Überblick über zentrale Merkmale und aktuelle fachliche Diskurse zum Thema Autismus. Dabei wird insbesondere auf die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen eingegangen und anhand von praktischen Beispielen Autismus-spezifische Besonderheiten im Bereich
Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Wahrnehmung aufgezeigt.
09.06.2026 (Online)
Der zweite Tag widmet sich den praxisnahen Strategien im Umgang mit herausforderndem Verhalten im Kontakt mit jungen Menschen im Autismus-Spektrum. Folgende Fragen sollen dabei beantwortet werden: Wie kann Beziehung gelingen? Welche Rahmenbedingungen fördern die Teilhabe, Sicherheit und Entwicklung? Wie können Fachkräfte im pädagogischen Alltag sicher und unterstützend agieren – ohne zu überfordern?
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 64 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 39 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Inklusion – zwischen Vielfalt, Werten, Akzeptanz und Herausforderungen“

Daten: 15. Juli 2026 und 22. Juli 2026
Uhrzeit: jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr
Referent*in: Timo Warnholz – Dozent, Referent, Fachberater in
Systemischer Beratung, Traumafachberatung, Neurodiversität
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Inklusion ist kein Zustand, sondern ein Entwicklungsprozess – getragen von Haltung, Teamgeist und Mut zur Vielfalt. Diese Fortbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die Inklusion nicht nur als gesetzlichen Auftrag, sondern als praktischen Alltag gestalten wollen. Gemeinsam beleuchten wir Spannungsfelder, reflektieren Grenzen und entdecken Handlungsspielräume – mit Blick auf Kinder, Kolleg:innen und Strukturen.
15.07.2026 (Online)
Im ersten Termin steht die Frage im Fokus: Was bedeutet Inklusion heute – zwischen Anspruch, Realität und Erfahrung? Gemeinsam wird der Umgang mit Vielfalt in ihren unterschiedlichen Facetten beleuchtet: etwa Sprache, Herkunft, Behinderung, Verhalten und weiteren Differenzlinien. Im Zentrum steht die Entwicklung einer inklusiven Haltung, die Unterschiedlichkeit nicht nur anerkennt, sondern wertschätzend einbezieht. Dabei geht es um Perspektivwechsel, Selbstreflexion und die Frage, wie eine inklusive Kultur in pädagogischen Teams und Gruppen gestärkt werden kann.
22.07.2026 (Online)
Im zweiten Termin rücken Herausforderungen und Hürden stärker in den Fokus: Wo stoßen inklusive Bemühungen an Grenzen – strukturell, emotional oder praktisch?
Dabei werden konkrete Spannungsfelder in den Blick genommen, wie Überforderung, Ambivalenz oder unterschiedliche Werthaltungen. Abschließend werden alltagsnahe Strategien für eine inklusive Gestaltung von Gruppen, Teams und Räumen entwickelt mit dem Ziel, Vielfalt nicht nur auszuhalten, sondern aktiv zu gestalten.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 64 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 39 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Sicher handeln in Konflikt- und Krisensituationen – Deeskalation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe“

Daten: 16. September 2026 und 23. September 2026
Uhrzeit: jeweils 17:00 bis 20:00 Uhr
Referent*in: Martina Kohrn – Konflikt- & Resilienztrainerin für Jugendhilfe, Kita und Pflege
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In diesem zweiteiligen Online-Seminar setzen sich die Teilnehmenden intensiv mit Möglichkeiten auseinander, Konflikte frühzeitig zu erkennen, deeskalierend zu kommunizieren und gezielt Stabilität herzustellen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Rolle der Fachkraft in der Förderung positiver Beziehungen zwischen allen Kindern und Jugendlichen innerhalb der Einrichtung. Dabei werden auch die individuellen Bedürfnisse der jungen Menschen berücksichtigt, um Sicherheit und Zugehörigkeit für jedes Kind zu gewährleisten. Neben theoretischen Grundlagen werden konkrete Methoden zur Konfliktlösung, Strategien für eine faire Behandlung und praktische Deeskalationstechniken vermittelt. Das Seminar verfolgt das Ziel, die Handlungssicherheit der Teilnehmenden zu erhöhen, belastende Situationen souveräner zu meistern und einen positiven Beitrag zum familiären Zusammenhalt in der stationären Betreuung zu leisten. Eigene Fallbeispiele und praxisnahe Übungen ermöglichen eine enge Verknüpfung zwischen Theorie und dem beruflichen Alltag.
16.09.2026 (Online)
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden eine fundierte Einführung in die Grundlagen und Methoden der Deeskalation. Gemeinsam werden typische Dynamiken von Konflikten und Eskalationen beleuchtet, um ein besseres Verständnis für deren Entstehung und Verlauf zu entwickeln. Darauf aufbauend lernen die Teilnehmenden zwei zentrale Methoden kennen, mit denen sich eskalierende Situationen wirksam entschärfen lassen: Zum einen die deeskalierende Kommunikation, bei der Sprache gezielt eingesetzt wird, um beruhigend zu wirken und Spannungen abzubauen. Zum anderen die Selbstregulation, die dabei unterstützt, eigene Emotionen frühzeitig wahrzunehmen und bewusst zu steuern – eine wichtige Voraussetzung, um in herausfordernden Momenten handlungsfähig und souverän zu bleiben.
23.09.2026 (Online)
Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe steht die praxisnahe Vertiefung und Anwendung der zuvor erlernten Inhalte im Fokus. Die Teilnehmenden lernen zunächst die Methode der deeskalierenden Präsenz kennen, bei der es darum geht, Körpersprache und Auftreten bewusst einzusetzen, um Sicherheit und Ruhe auszustrahlen. Anschließend wird eine systemische Perspektive eingenommen, um Konfliktverläufe frühzeitig zu erkennen, deren Ursachen besser zu verstehen und gezielt Einfluss nehmen zu können. Ein zentrales Element dieses Veranstaltungsteils ist die Arbeit an einem konkreten Fallbeispiel aus der stationären Jugendhilfe. Gemeinsam wird analysiert, wie sich die erlernten Methoden in der Praxis anwenden lassen. Abschließend bietet eine Q&A-Runde Raum für individuelle Fragen sowie für die Besprechung weiterer Praxisfälle aus dem Teilnehmerkreis.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 54 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 33 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Traumapädagogik im Kleinkindalter“

Daten: 15. Oktober 2026 und 22. Oktober 2026
Uhrzeit: jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr
Referent*in: Katrin Boger – Diplom-Pädagogin;
Kinder- und Jugendpsychotherapeutin; Traumatherapeutin; Traumaambulanz
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Bereits die ersten Lebensjahre – noch bevor ein Kind sprechen kann – sind entscheidend für die emotionale, soziale und körperliche Entwicklung. Frühkindliche Traumatisierungen hinterlassen oft tiefe Spuren, die sich auf vielfältige Weise zeigen können. Die zweiteilige Veranstaltungsreihe „Traumapädagogik im Kleinkindalter“ widmet sich der Frage, wie traumatische Erfahrungen in der frühen Kindheit erkannt und pädagogisch begleitet werden können.
15.10.2026 (Online)
Im ersten Termin geht es um die Bedeutung der prä-, peri- und postnatalen Lebensphasen für die weitere Entwicklung. Welche Ereignisse in den ersten Lebensjahren können ein Traumapotential haben? Und wie äußern sich frühe Traumatisierungen im Verhalten kleiner Kinder? Neben typischen Symptomen werden auch sogenannte sekundäre Symptome betrachtet – also Überlebensstrategien, die das Kind entwickelt, um mit der Erfahrung umzugehen. Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis für kindliches Verhalten als mögliche Ausdrucksform seelischer Verletzungen zu entwickeln.
22.10.2026 (Online)
Der zweite Termin richtet den Blick auf die Voraussetzungen für eine stabilisierende und begleitende Arbeit mit frühtraumatisierten Kindern. Was brauchen Kinder in den ersten Lebensjahren, um belastenden Erfahrungen verarbeiten zu können? Im Fokus stehen die achtsame Begleitung spontaner Verarbeitungsprozesse, der Aufbau sicherer Beziehungen sowie Möglichkeiten der therapeutischen Unterstützung im Kleinkindalter. Dabei wird auch thematisiert, wie Fachkräfte Kinder in ihrem Alltag schützen, stärken und emotional halten können.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 75 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 45 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Hochsensible Kinder“

Daten: 17. November 2026 und 24. November 2026
Uhrzeit: jeweils 9:00 bis 12:00 Uhr
Referent*in: Timo Warnholz – Dozent, Referent, Fachberater in
Systemischer Beratung, Traumafachberatung, Neurodiversität
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Manche Kinder nehmen ihre Umwelt intensiver wahr, reagieren schnell überreizt oder wirken „besonders empfindlich“. In dieser Fortbildung erfahren pädagogische Fachkräfte, wie sie hochsensible neurodivergente Kinder besser verstehen, ihre Bedürfnisse erkennen und mit alltagspraktischen Methoden angemessen begleiten können. Fachlich fundiert und mit Blick auf Stärken statt Defizite.
17.11.2026 (Online)
Im ersten Termin wird die Frage danach beantwortet, was Hochsensibilität ist – und wie sie sich im pädagogischen Alltag äußert. Es werden grundlegende Informationen zu verschiedenen Formen von Neurodivergenz vermittelt, darunter ADHS, Autismus und Reizoffenheit. Ein besonderer Fokus liegt auf der kindlichen Wahrnehmung, der Reizverarbeitung und der emotionalen Regulation. Ziel ist es, sensibel für unterschiedliche Bedürfnisse zu werden und ein tieferes Verständnis für neurodivergente Kinder zu entwickeln.
24.11.2026 (Online)
Im zweiten Termin geht es um konkrete Unterstützungsmöglichkeiten in der pädagogischen Praxis. Wie können Alltagssituationen so gestaltet werden, dass hochsensible oder neurodivergente Kinder sich sicher und angenommen fühlen? Themen wie Struktur, Reizreduktion, Rückzugsmöglichkeiten und das bewusste Erkennen von Stärken stehen dabei im Fokus. Auch die Selbstfürsorge von Fachkräften wird thematisiert – denn der achtsame Umgang mit besonders sensiblen Kindern braucht auch einen bewussten Blick auf die eigenen Ressourcen und Grenzen.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 64 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 39 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
„Wutauslöser verstehen – persönliche Trigger identifizieren“

Daten: 02. Dezember 2026 und 09. Dezember 2026
Uhrzeit: jeweils 17:00 bis 20:00 Uhr
Referent*in: Nathalia Schwab – Erziehungsstellenleiterin, Erzieherin & Heilpraktikerin
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In dieser Fachtagsreihe wird den inneren Überzeugungen und Wertvorstellungen auf den Grund gegangen. Warum denken, handeln und fühlen wir, wie wir es tun? Welche Auswirkungen haben unsere Gedanken auf unser Verhalten und unsere Gesundheit? Die Teilnehmer*innen erwartet dabei ein interaktiver Vortrag, der Theorie und Praxis verbindet – um professionell und wirkungsvoll arbeiten zu können, eigene Denk- und Handlungsmuster besser zu verstehen und Veränderungen anzustoßen. Ziel ist es, theoretisches Wissen verständlich zu vermitteln, hinderliche Glaubenssätze zu erkennen und die Ressourcen des Alltags gezielt zu nutzen.
02.12.2026 (Online)
Im ersten Block wird sich mit den Fragen befasst: Was sind Glaubenssätze und Überzeugungen? Wie beeinflussen sie unser tägliches Leben und Handeln? Wie funktioniert unser Unterbewusstsein? Es wird beleuchtet, wie Gedanken das Verhalten und die Gefühle prägen. Ergänzt wird dies durch praktische Übungen, alltagstaugliche Impulse sowie Raum für Fragen und Austausch.
09.12.2026 (Online)
Im zweiten Block werden die Themen Unterbewusstsein, Denkstrukturen und positive Ausrichtung vertieft. Wie lassen sich neue, hilfreiche Glaubenssätze entwickeln und nachhaltig etablieren? Ziel ist es, Werkzeuge für mehr Selbstsicherheit, Klarheit und Veränderungsbereitschaft in Alltag und Beruf an die Hand zu geben.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 54 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 33 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
Präsenz Fachtage
Die Präsenz-Fachtage der albakademie GmbH bieten Ihnen die Gelegenheit, persönlich zusammenzukommen, gemeinsam zu lernen und sich intensiv mit spezifischen Themen auseinanderzusetzen.
„Depressionen und Angst bei Kindern und Jugendlichen“

Daten: 11. März 2026 (Aalen)
Uhrzeit: 9:00 – 16:00 Uhr
Referent*in: Dipl.-Psych. Mirko Kuhn
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Neben den Störungen des Sozialverhaltens stellen depressive Störungen und Angststörungen die häufigsten psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen dar, in der Gruppe der erwachsenen Menschen werden diese Diagnosen sogar am häufigsten gestellt. Nicht nur weil wir wissen, dass psychische Auffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter Vorläufer von entsprechenden Erkrankungen im Erwachsenenalter darstellen, erscheint es sehr sinnvoll, sich eingehender mit der Entstehung und der Aufrechterhaltung dieser Beeinträchtigungen sowie mit dem angemessenen Umgang damit zu beschäftigen.
Der Fachtag beleuchtet aus lerntheoretischer, psychodynamischer und systemischer Perspektive zunächst die Ursachen von Depressionen und Ängsten, während im Verlauf des Fachtages mehr in den Blick genommen wird, worauf Sie als Fachkräfte im Umgang mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen achten können. Hierbei wird es auch die Möglichkeit geben, sich über Situationen aus Ihrem Arbeitsalltag auszutauschen.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 105 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 63 €. (Neu:
Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
Ort:
Großer Konferenzraum der albakademie GmbH
Ulmer Str. 68, 73431 Aalen
„Konfliktlösung mit Gewaltfreier Kommunikation“

Daten: 01. Oktober 2026 (Aalen)
Uhrzeit: 9:30 bis 16:30 Uhr
Referent*in: Martina Kohrn – Konflikt- & Resilienztrainerin für Jugendhilfe, Kita und Pflege
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Konflikte gehören zum pädagogischen Alltag und bieten zugleich eine wertvolle Chance für Entwicklung und Beziehungsarbeit. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg stellt ein wirkungsvolles Modell dar, um herausfordernde Situationen respektvoll, empathisch und lösungsorientiert zu gestalten. Im Seminar lernen die Teilnehmenden die Grundprinzipien und die vier Schritte der GFK – Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte – kennen und vertiefen die vorhandenen Kenntnisse und wenden diese auf konkrete Situationen aus ihrem beruflichen Alltag an.
Ein Schwerpunkt liegt darauf, hinter Vorwürfen und Kritik die zugrundeliegenden Bedürfnisse zu erkennen, eigene Anliegen klar und wertschätzend zu formulieren und empathisch zuzuhören. Die Reflexion eigener Kommunikationsmuster sowie der bewusste Umgang mit eigenen Emotionen in Konfliktsituationen sind zentrale Bestandteile des Seminars. Ziel ist es, die Handlungssicherheit in herausfordernden Gesprächen zu erhöhen, deeskalierende Strategien zu entwickeln und die Beziehung zu jungen Menschen und Kolleg:innen nachhaltig zu stärken. Praxisnahe Übungen, Kleingruppenarbeit und die Bearbeitung von Fallbeispielen ermöglichen einen lebendigen Transfer der Inhalte in den beruflichen Alltag.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 105 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 63 €. (Neu:
Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
Ort:
Großer Konferenzraum der albakademie GmbH
Ulmer Str. 68, 73431 Aalen
„Kinderschutz inklusiv – der Schutzauftrag im Kontext Behinderung / Beeinträchtigung“

Daten: 04. November 2026 (Aalen)
Uhrzeit: 9:30 bis 16:30 Uhr
Referent*in: Susanne Hövelmann – Honorardozentin für Pädagogik,
Kinderschutz und Achtsamkeit
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Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung oder Behinderung haben ein erhöhtes Risiko, von Gewalt oder Vernachlässigung betroffen zu sein. Gleichzeitig bestehen besondere Schutzbedürfnisse, die im pädagogischen Alltag sensibel berücksichtigt werden müssen. Der Fachtag nimmt den Kinderschutz aus einer inklusiven Perspektive in den Blick und thematisiert die Herausforderungen und Handlungsaufträge, die sich daraus für Fachkräfte ergeben. Zunächst werden zentrale Begriffe rund um Beeinträchtigung, Behinderung und Inklusion geklärt, um eine gemeinsame fachliche Grundlage zu schaffen. Darauf aufbauend werden die gesetzlichen Grundlagen im Kinderschutz vertieft – insbesondere im Hinblick auf den Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII im Kontext von Beeinträchtigung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Auseinandersetzung mit den spezifischen Schutzbedürfnissen junger Menschen mit Behinderung: Welche Risikound Schutzfaktoren spielen eine Rolle? Und welche Anforderungen ergeben sich daraus für die pädagogische Praxis?
Anhand konkreter Fragestellungen aus verschiedenen Arbeitsfeldern – z. B. Kindertagesbetreuung, Schule, Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit oder auch dem Freizeitbereich wie Sport – wird deutlich, wie inklusiver Kinderschutz praktisch gestaltet werden kann. Ergänzend werden praxiserprobte Arbeitshilfen zur Kommunikation vorgestellt sowie
Hinweise zur Netzwerkarbeit gegeben, etwa im Rahmen der Frühen Hilfen. Ziel des Fachtags ist es, Handlungssicherheit im Umgang mit vulnerablen Gruppen zu stärken und inklusive Schutzkonzepte weiterzuentwickeln.
Teilnahmegebühr:
Die Gebühr beträgt 54 € pro Person.
Mitarbeitende und Kooperationspartner*innen der haug&partner unternehmensgruppe zahlen den ermäßigten Preis von 33 €. (Neu: Die interne Teilnahmegebühr wird zunächst selbst gezahlt und anschließend vom jeweiligen Träger übernommen.)
Alle Preise verstehen sich pro Person und Termin und beinhalten Veranstaltungsunterlagen sowie eine Teilnahmebescheinigung.
Ort:
Großer Konferenzraum der albakademie GmbH
Ulmer Str. 68, 73431 Aalen
Qualifizierungen
Die albakademie GmbH bietet eigene Qualifizierungen an und arbeitet zudem mit drei renommierten Bildungsinstituten zusammen, um eine Auswahl hochwertiger Angebote bereitzustellen.
Qualifizierung zur ieF / Kinderschutzfachkraft

Art des Unterrichts: Synchroner Fernunterricht
Dauer: 12 Monate
Abschluss: Erstellung einer Hausarbeit und Zertifikat
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Der Schutz junger Menschen vor Gefährdungen ihres Wohls und in Verdachtsfällen einer drohenden Kindeswohlgefährdung hat in der Kinder- und Jugendhilfe höchste Priorität.
Oftmals gehen damit Unsicherheit und Unwohlsein bei den verantwortlichen pädagogischen Fachkräften einher. Die „insofern erfahrene Fachkraft“ / Kinderschutzfachkraft kann in solchen Fällen beratend zu Kinderschutzfällen hinzugezogen werden, um die Situation zu prüfen und weitere Schritte einzuleiten.
Daher bietet die albakademie GmbH im Jahr 2025 eine Qualifizierung zur „insofern erfahrenen Fachkraft“ / Kinderschutzfachkraft an. In 4 Modulen werden dabei die Grundlagen zum Thema „Kindeswohlgefährdung“ gelernt sowie die Rolle und Aufgaben einer „insofern erfahrenen Fachkraft“ beleuchtet. Die teilnehmenden Fachkräfte werden in der professionellen Beratung, der Gesprächsführung mit Eltern und jungen Menschen wie auch der Netzwerkarbeit geschult. Zudem werden die konkreten Handlungsschritte sowie die Fallarbeit gemeinsam in den Blick genommen.
Die Qualifizierung richtet sich an:
- Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, die eine beratende oder koordinierende Funktion im Rahmen des Schutzauftrages nach § 8a SGB VIII wahrnehmen oder sich dafür qualifizieren möchten
- Fachkräfte, die eine pädagogische Ausbildung und eine mindestens dreijährige Berufserfahrung aufweisen können
- Pädagogische Fachkräfte, die Erfahrung mit Praxisfällen im Kinderschutz haben die Qualilizierung wird voraussichtlich ab Juni 2025 angeboten. Über Neuigkeiten und Entwicklungen wird im Newsletter der albakademie GmbH sowie der haug&partner unternehmensgruppe wie auch über E-Mail und Social Media informiert.
Traumafachberatung

Art des Unterrichts: Staatlich geprüfter und zugelassener Fernunterricht
Dauer: 12 Monate
Abschluss: Abschlussprüfung und Zertifikat
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Die ALH-Ausbildung Traumafachberater*in vermittelt Ihnen das Fachwissen und die Kompetenz für einen professionellen Umgang mit traumatisierten Menschen. Die Inhalte orientieren sich an den Empfehlungen nationaler Vereinigungen für Psychotraumatologie, die sich zum Ziel gesetzt haben, Qualitätsstandards in der psychosozialen Versorgung traumatisierter Menschen zu schaffen. Die Ausbildung im Bereich Traumaberatung vermittelt Ihnen auf Grundlage eines fundierten Hintergrundwissens zur Psychotraumatologie praktische Interventionsmethoden zur Stabilisierung von traumatisierten Menschen und das Handwerkszeug für eine traumasensible Beratung.
Systemisches Coaching

Art des Unterrichts: Staatlich geprüfter und zugelassener Fernunterricht
Dauer: 12 Monate
Abschluss: Abschlussprüfung und Zertifikat
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Die 12-monatige Coachingausbildung vermittelt Ihnen in sieben Modulen ein breites Fundament an Fachwissen und einen umfangreichen Baukasten an Coachingmethoden. Neben den Grundlagen der (Organisations-)Psychologie, Kommunikation, Gesprächs-führung sowie Themen der Persönlichkeits-entwicklung, der Rolle und Aufgaben des Coaches, steht die praktische Fallarbeit im Mittelpunkt dieser Coachingausbildung.
Auch die eigene Persönlichkeitsentwicklung ist ein wichtiger Teil der Coaching-Ausbildung und wird durch das Dozent*innenteam intensiv gefördert: Über die Fallarbeit und die praktische Anwendung verschiedener Coachingmethoden inkl. Feedback entsteht eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung, den eigenen Werten, Motiven und der Biographie. Diese Entwicklung braucht Zeit, die wir in unsere 12-monatige Ausbildung zum Systemischen Coach eingeplant haben.
Im Rahmen der Workshops und (digitalen) Peergroup-Meetings gibt es einen intensiven persönlichen Austausch und Raum für Feedback zwischen den Teilnehmer*innen. Sie haben so die Möglichkeit im Rahmen der Ausbildung auch Dein persönliches Coaching-Netzwerk aufzubauen.
Erziehungs- und Entwicklungsberater*in

Dauer: 9 Monate
Abschluss: Schulinterne Prüfung (Klausur), Abschlusszertifikat und
-zeugnis
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Die Impulse-Ausbildung zur/zum „Erziehungs- und Entwicklungsberater/in“ vermittelt Ihnen einen Überblick über zentrale Inhalte der Bereiche Entwicklungspsychologie, Pädagogik, Beratung, Entwicklungsförderung und Entwicklungsbeeinträchtigung, welche die Voraussetzung für eine Erziehungs- und Entwicklungsberatung bildet. Praktische Beratungsarbeit, Hinweise zur Selbstständigkeit und Unternehmerisches Denken und Handeln runden das Angebot ab.
Fachkraft für Inklusion

Art des Unterrichts: Online-Materialien und Seminare (zum Teil in Präsenz)
Dauer: 9 Monate
Abschluss: Schulinterne Prüfung (Klausur), Abschlusszertifikat und
-zeugnis
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Die Impulse-Ausbildung zur „Fachkraft für Inklusion“ vermittelt umfangreiche Kenntnisse zu rechtlichen und sozial-politischen Grundlagen der Inklusion, zu Hintergründen für inklusives Arbeiten und gibt zudem einen Überblick über zentrale Beeinträchtigungen und wichtige Störungsbilder. In erster Linie richtet sie sich an Interessierte mit Vorkenntnissen im Bereich Pädagogik / Sonderpädagogik, die bereits als Lehrer/in, Integrationshelfer/in, Schulhelfer/in, Erzieher/in oder pädagogische Fachkraft in Bildungseinrichtungen oder Unternehmen tätig sind und ihre Einrichtung / ihren Arbeitsplatz inklusiv gestalten möchten. Des Weiteren eignet sich die Ausbildung für Interessierte, die eine selbstständige Tätigkeit als Fachkraft für Inklusion anstreben.
Nach erfolgreichem Abschluss verfügen Sie über ein fundiertes Verständnis der Anforderungen inklusiver Pädagogik und ihrer Umsetzung in Bildungseinrichtungen und Unternehmen, um als Fachkraft für Inklusion tätig zu werden oder die erworbenen Kompetenzen in ihren beruflichen Alltag integrieren zu können
Anmeldung
albakademie Campus
Über den Campus stellt die albakademie ein stetig wachsendes Portfolio digitaler Lernangebote zu pädagogischen Themen bereit – von kompakten Selbstlernmodulen über interaktive E-Trainings bis hin zu zertifizierten Qualifizierungen. Teilnehmende lernen zeit- und ortsunabhängig, erhalten praxistaugliche Materialien und profitieren von fachlichem Input erfahrener Referent*innen. Fortschritte lassen sich im persönlichen Dashboard verfolgen, Zertifikate werden automatisch bereitgestellt, und neue Inhalte kommen regelmäßig hinzu.
